Schlafentzug und Wachtherapie gegen das Morgentief

Schlafentzug und Wachtherapie gegen das Morgentief

Insbesondere depressive Menschen sind häufig von einer chronisch erhöhten Wachheit betroffen. Sie fühlen sich schon morgens angespannt und kommen abends trotz großer Müdigkeit nur schwer zur Ruhe. Und das, obwohl sie vermeintlich lange genug schlafen. Wie kann das sein?

Schlafstörungen bei Burnout & Co.

Schlafstörungen bei Burnout & Co.

Guter Schlaf ist essentiell für die Gesundheit. Er dient der Regeneration des Körpers nach einem anstrengenden Tag und gibt dem Gehirn die Möglichkeit, die vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten. Doch es gibt viele Aspekte, die den guten Schlaf stören können. Extreme Erlebnisse und Belastungen wie Stress oder ein entstehender bzw. vorhandener Burnout können dazu führen, dass wir körperlich wie geistig nicht zur Ruhe kommen. Wir haben einige Tipps gesammelt, die Ihnen bei Schlafstörungen durch Burnout nützlich sein können.

Krank durch Stress – Wenn der Körper die Reißleine zieht

Krank durch Stress – Wenn der Körper die Reißleine zieht

Stress gehört für viele zum Alltag. Überstunden und das Einhalten von engen Fristen auf der Arbeit, aber auch Freizeitstress führen zu einer körperlichen und psychischen Belastung. Sind wir dem über einen langen Zeitraum ausgesetzt, können wir krank durch Stress...
Melatonin: Was hat das Schlafhormon mit Depressionen zu tun?

Melatonin: Was hat das Schlafhormon mit Depressionen zu tun?

In der Schlossparkklinik in Dirmstein nutzen wir unsere langjährige Erfahrung mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, um nicht nur an der Oberfläche zur Seite zu stehen, sondern die Ursachen Ihrer Beschwerden wenn möglich zu beseitigen.

Burnout im Alter 50+ : Risikofaktor Best Ager und Manager?

Burnout im Alter 50+ : Risikofaktor Best Ager und Manager?

Männlich, Manager, Viel-Arbeiter: So sieht in unseren Köpfen das menschgewordene Burnout aus. Doch die Risikofaktoren für das Burnout-Syndrom, eigentlich eine Vorstufe zur Erschöpfungsdepression, sind vielfältiger als das. In der Altersgruppe der 50 bis 65-Jährigen...
Das Leid hinter dem Lächeln: Woran Sie Depressionen erkennen

Das Leid hinter dem Lächeln: Woran Sie Depressionen erkennen

Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und doch werden sie in ihren unmittelbaren und längerfristigen Auswirkungen noch immer von Betroffenen und deren Umfeld unterschätzt. Im schlimmsten Fall können unbehandelte Depressionen bis in den Suizid führen. Zurück bleiben Angehörige mit Gefühlen von Verzweiflung und Schuld darüber, das Ausmaß der Krankheit nicht erkannt zu haben – dabei ist gerade das sehr schwer. Denn die Anzeichen einer Depression sind vielfältig. Lesen Sie hier, wie Sie Depressionen erkennen.

Angststörungen: wenn aus Sorgen eine Krankheit wird

Angststörungen: wenn aus Sorgen eine Krankheit wird

„Aber Du rufst an, wenn Du angekommen bist, oder?“ – „Ja, Mama!“ Christian verdrehte die Augen. „Ich fahre nur mit meinen Kumpels nach Berlin, nicht nach Timbuktu.“ „Trotzdem kann auf der Autobahn viel passieren. Da war...
Nicht mehr mit mir – so können Sie Burnout effektiv vorbeugen

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Selbstwert stärken und Selbstfürsorge zur Prävention Viele Burnout-Patienten reagieren zu spät auf die Warnsignale Ihres Körpers und fallen irgendwann in ein tiefes Loch, das in einer Depression mündet. Häufig kommen der Zusammenbruch und die Erkenntnis für den...