Es sind nur einige kleine Stellschrauben, die wir an unseren Schlafgewohnheiten drehen müssen, doch der Einfluss auf unsere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit ist gewaltig. Hier sind 10 Strategien für guten Schlaf.
Hartnäckig hält sich die Vorstellung, Schlaf sei verschwendete Zeit und mindere die Produktivität. Das Bild des Leistungsträgers, der hart arbeitet, anstatt zu schlafen, ist gesellschaftlich seit langem akzeptiert. Doch was ist an dieser Sichtweise eigentlich dran?
Wer früher aufsteht, schafft mehr. Fehlenden Schlaf holt man am Wochenende wieder auf. Ein Glas Alkohol hilft beim Einschlafen. Acht Stunden Schlaf sind ideal. Stimmt das? Wir sind diesen und weiteren Mythen über das Schlafen auf den Grund gegangen.
Insbesondere depressive Menschen sind häufig von einer chronisch erhöhten Wachheit betroffen. Sie fühlen sich schon morgens angespannt und kommen abends trotz großer Müdigkeit nur schwer zur Ruhe. Und das, obwohl sie vermeintlich lange genug schlafen. Wie kann das sein?
Guter Schlaf ist essentiell für die Gesundheit. Er dient der Regeneration des Körpers nach einem anstrengenden Tag und gibt dem Gehirn die Möglichkeit, die vergangenen Erlebnisse zu verarbeiten. Doch es gibt viele Aspekte, die den guten Schlaf stören können. Extreme Erlebnisse und Belastungen wie Stress oder ein entstehender bzw. vorhandener Burnout können dazu führen, dass wir körperlich wie geistig nicht zur Ruhe kommen. Wir haben einige Tipps gesammelt, die Ihnen bei Schlafstörungen durch Burnout nützlich sein können.
Wer im Alter von 35 bis 55 Jahren in der Mitte seines Lebens steht, den erwischt vielleicht eine Midlife Crisis – oder doch Depression? Denn viele der „klassischen“ selbst gesteckten Höhepunkte des Lebens sind dann in der Regel erreicht: beruflicher...
Stress gehört für viele zum Alltag. Überstunden und das Einhalten von engen Fristen auf der Arbeit, aber auch Freizeitstress führen zu einer körperlichen und psychischen Belastung. Sind wir dem über einen langen Zeitraum ausgesetzt, können wir krank durch Stress...
Heilkräuter oder Medikamente mit natürlichen Inhaltsstoffen sind für viele Betroffene von Schlafstörungen, Angstzuständen, innerer Unruhe oder depressiven Verstimmungen oft die erste Wahl, um leichte Symptome zu lindern. Tatsächlich können gewisse Pflanzen der Psyche...
In der Schlossparkklinik in Dirmstein nutzen wir unsere langjährige Erfahrung mit Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen, um nicht nur an der Oberfläche zur Seite zu stehen, sondern die Ursachen Ihrer Beschwerden wenn möglich zu beseitigen.
Männlich, Manager, Viel-Arbeiter: So sieht in unseren Köpfen das menschgewordene Burnout aus. Doch die Risikofaktoren für das Burnout-Syndrom, eigentlich eine Vorstufe zur Erschöpfungsdepression, sind vielfältiger als das. In der Altersgruppe der 50 bis 65-Jährigen...
Eine gute Schlafumgebung fördert die Gesundheit nachweislich. Schlafstörungen hingegen sind im Alltag nicht nur äußerst belastend, sondern stehen gar in Zusammenhang mit psychischen Beschwerden. Warum Schlafstörungen Depressionen oft begleiten, und wie Sie wieder zu...
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und doch werden sie in ihren unmittelbaren und längerfristigen Auswirkungen noch immer von Betroffenen und deren Umfeld unterschätzt. Im schlimmsten Fall können unbehandelte Depressionen bis in den Suizid führen. Zurück bleiben Angehörige mit Gefühlen von Verzweiflung und Schuld darüber, das Ausmaß der Krankheit nicht erkannt zu haben – dabei ist gerade das sehr schwer. Denn die Anzeichen einer Depression sind vielfältig. Lesen Sie hier, wie Sie Depressionen erkennen.
2007 – 2011 Studium der Sozialpädagogik an der Hochschule Fulda (Bachelor)
2011 – 2018 Promotion zum Dr. phil. im Themenbereich Musiktherapie und außergewöhnliche Bewusstseinszustände
2012 – 2014 Studium der klinischen Musiktherapie an der Universität Münster (Master)
Berufliche Tätigkeiten:
Seit 2010 freiberufliche Workshoptätigkeit
bis 2014 Diverse Tätigkeiten als Sozialpädagoge in psychosozialen Arbeitsfeldern
2014 – 2016 Musiktherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Universitätsklinikums Münster, Tagesklinik Roxel, Schwerpunkt: Familientherapie
2015 – 2016 Dozent im Rahmen eines interdisziplinären Forschungsprojekts (Musiktherapie und Kunsttherapie) an der Alanus Hochschule in Alfter (Prof. Gruber), der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg (Prof. Schulze) , sowie der Hochschule für bildende Künste in Dresden (Prof. Titze)
2016 – 2018 freiberufliche Tätigkeit in der Schlossklinik Pröbsting, Borken sowie dem St. Vinzenz-Hospital in Rhede, Westf.
Seit 2018 Musiktherapeut in der Schlossparkklinik Dirmstein
Traumafolgestörungen, frühe Störungen, Angst- und Zwangserkrankungen
Ganzheitliche Behandlung von affektiven Störungen
Grundriss
Beruflicher Werdegang
Uniklinik Frankfurt
Psychiatrische Klinik Frankfurt Höchst
PKH Merxhausen
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim (ZI): kunsttherapeutische und achtsamkeitsbasierte Arbeit mit Trauma- und Borderline-Patienten.
Seit 2016 in der Schlossparkklinik Dirmstein tätig
Berufsbezeichnung
Kunsttherapeutin (tiefenpsychologisch)
MBSR Trainerin (Stressbewältigung durch Achtsamkeit)
Weiteres
Weiterbildung in Theorie und Praxis in der Sandspieltherapie
Erfahrungen im Bereich der Psychiatrie, Psychotherapie, Trauma, Borderline sowie der Behandlung von Suchterkrankungen.
Zusammen mit dem inzwischen verstorbenen Alois Burkhard konzipierte und verfasste sie 2009 die erste Auflage des Buches: Achtsamkeit, Entscheidung für einen neuen Weg. Die Neuauflage von 2012 präsentiert sich in überarbeiteter, aktualisierter Form mit einer persönlichen Note der Autorin.
Birgit Benz
Berufsbezeichnung
Fachtherapeutin Ergotherapie für Psychiatrie/Psychosomatik
2002 – 2007 Studium der Psychologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen
2008 – 2013 Psychotherapeutische Ausbildung am Freiburger Ausbildungsinstitut für Verhaltenstherapie (FAVT)
2009 – 2015 Promotion „Internettherapie für Zwangsstörungen“, gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Berufliche Tätigkeiten
2008 – 2009 Psychologischer Psychotherapeut in Ausbildung, Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
2009 – 2013 Durchführung ambulanter Psychotherapien, Ambulanzen des Universitätsklinikums und des Psychologischen Instituts der Universität Freiburg
2009 – 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Uniklinik Freiburg, Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
2013 – 2014 Psychotherapeut, EOS Klinik Münster, Behandlungsbereich für emotional instabile Patienten
2014 – 2016 Psychotherapeut, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Ambulanz der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische Medizin
Seit 2016 Psychotherapeut in der Schlossparkklinik Dirmstein, seit 2017 in der Funktion als Leitender Psychologe
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Institutionen
Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz
Ausgewählte Publikationen
Herbst et al. (2014). No talking, just writing! Efficacy of an Internet-based Cognitive Behavioral Therapy with Exposure and Response Prevention in Obsessive Compulsive Disorder. Psychotherapy and Psychosomatics, 83(3): 165-175.
Herbst et al. (2012). The Potential of Telemental Health Applications for Obsessive-Compulsive Disorder. Clinical Psychology Review, 32: 454-466
Thomas Stallknecht
Facharztbezeichnung
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
Beruflicher Werdegang
1976 – 1981 Ausbildung und Berufstätigkeit als Krankenpfleger
1981 – 1988 Studium der Medizin
Berufliche Tätigkeiten
1989 – 1996 Stationsarzt in verschiedenen psychiatrischen und neurologischen Kliniken
1996 – 2000 Oberarzt Kurpfalzklinik Bad Dürkheim
(Rehabilitationsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik)
2000 – 2013 Chefarzt Kurpfalzklinik Bad Dürkheim
(Rehabilitationsklinik für Psychotherapie und Psychosomatik)
2013 – 2016 Niedergelassener Facharzt im MVZ Landau-Neustadt
Seit 2017 Oberarzt in der Schlossparkklinik Dirmstein
Mitgliedschaften in wissenschaftlichen Fachgesellschaften/Institutionen
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN)
Dr. med. Johann Ev. Peter Schrettenbrunner
Seit 1.11.2019 Chefarzt der Schlossparkklinik Dirmstein, Akutkrankenhaus für Psychosomatische Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie
EXZELLENZSCHWERPUNKTE
Affektive Störungen, insbesondere depressive Störungen und bipolare affektive Störungen, Angst- und Zwangsstörungen, psychische Störungen des Lebenskontinuums/der Lebensspanne, besondere Komorbiditätsaspekte psychischer Erkrankungen, spezielle/differenzierte Psychopharmakologie, Phytopsychopharmakologie, komplexe Überlappungsbereiche psychischer und somatischer Störungen, hormonelle Störungen der Prä-, Peri- und Postmenopause bei Frau und Mann, Psychoendokrinologie, Mikrobiomtherapie bei affektiven- und Angststörungen, ganzheitlich-medizinische Methoden in der Psychiatrie, Lehr- und Vortragstätigkeit, langjährige forensisch-psychiatrische Gutachtertätigkeit
BISHERIGE TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE
2012 – 2019: Ärztliche Leitung: „pfpp – Privatpraxis für personalisierte Psychiatrie und Psychotherapie, Villa am Pompejanum“, Aschaffenburg (Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie, ganzheitliche Medizin in der Psychiatrie, systemische Therapie, Familien- und Paartherapie, Coaching)
2002 – 2012: Leitender Arzt der Psychiatrischen Klinik Aschaffenburg
1998 – 2002: Oberarzt des Bereiches Krisenintervention, psychiatrische Tageskliniken (Allgemein- und Gerontopsychiatrie), vertretender Oberarzt Psychiatrische Institutsambulanz Lohr
1990 – 1998: Praktisches Jahr/Psychiatrie sowie Assistenzarzttätigkeit in sämtlichen psychiatrischen Teilbereichen: Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Würzburg; Krankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin des Bezirks Unterfranken in Lohr a. Main; Neurologische Klinik Lohr a. Main
Seit 1998 Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
MITGLIEDSCHAFT
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde, Berlin (DGPPN)