Regelwerk und Bildungsauftrag: In der Corona-Pandemie leiden Lehrer zunehmend an Burnout
Zwischen Unterrichtsvorbereitung, technischen Problemen, Schülersorgen und Elternanspruch stehen Lehrer menschlich wie fachlich derzeit besonders unter Druck. Wir möchten Ihnen einige Tipps ans Herz legen, um im breiten Anforderungsprofil der Corona-Zeit Depressionen und Burnout zu vermeiden.
Existenzangst und Versagensgefühle in Corona-Zeiten: von der Unsicherheit bis zur Depression
Existenz- und Zukunftsängste erhalten hingegen gepaart mit Hilflosigkeit gegenüber den beschlossenen Maßnahmen eine unangenehme Präsenz. Lesen Sie unsere Erklärungen zu diesen außergewöhnlichen Gefühlsaufwallungen und Tipps für den Umgang mit der aktuellen Situation
Einsamkeit im Lockdown: Psychische Belastung und Depression durch Corona
..steigende Sorgen und vieles mehr können das Gefühl der Einsamkeit im Lockdown übermächtig werden lassen. Die Folge sind häufig psychische Probleme bis hin und zu Depressionen oder Angstattacken. Im schlimmsten Fall können die Gefühle von Einsamkeit und Hoffnungslosigkeit.. lesen Sie den gesamten Text
Corona-Lockdown in der dunklen Jahreszeit: Für Menschen mit Depression besonders schwer
Herbst und Winter sind für Menschen mit Depressionen besonders schwer ertäglich. Das ohnehin durch die fehlende Sonneneinstrahlung irritierte Hormongleichgewicht wird in diesem Jahr jedoch zusätzlich durch die Reduktion von Aktivitäten und sozialen Kontakten beeinflusst. Umso wichtiger sind jetzt Selbstfürsorge und Achtsamkeit, damit sich die Belastung durch den Lockdown und die Herbst-Winter-Depression nicht gegenseitig verstärken.
Glückshormone & Co. – Glutamat
Eine eher unrühmliche Bekanntheit erlangte das Glutamat als umstrittener Zusatz in verarbeiteten Lebensmitteln, wo es als Geschmacksverstärker eingesetzt wird. Das körpereigene Glutamat gilt als wichtiger Neurotransmitter, der für die Gedächtnisleistung, die Sinneswahrnehmungen und die Bewegung des Körpers wichtig ist.
Glückshormone & Co. – Noradrenalin, eine Art körpereigenes Antidepressivum
Noradrenalin ist ein wichtiger Botenstoff für Aufmerksamkeit, Wachheitsgrad und flexible Reaktionsfähigkeit bei einem Menschen. Erfahren Sie, wie es in der Medizin geschätzt wird..
Das Leid hinter dem Lächeln: Woran Sie Depressionen erkennen
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und doch werden sie in ihren unmittelbaren und längerfristigen Auswirkungen noch immer von Betroffenen und deren Umfeld unterschätzt. Im schlimmsten Fall können unbehandelte Depressionen bis in den Suizid führen. Zurück bleiben Angehörige mit Gefühlen von Verzweiflung und Schuld darüber, das Ausmaß der Krankheit nicht erkannt zu haben – dabei ist gerade das sehr schwer. Denn die Anzeichen einer Depression sind vielfältig. Lesen Sie hier, wie Sie Depressionen erkennen.