Burnout vs. Depression
Leide ich an Burnout, bin ich depressiv oder etwa beides? Warum eine zutreffende Diagnose so entscheidend für den Behandlungserfolg ist.
Leide ich an Burnout, bin ich depressiv oder etwa beides? Warum eine zutreffende Diagnose so entscheidend für den Behandlungserfolg ist.
Eine ausgewogene Nahrungszusammensetzung mit allen relevanten Nährstoffen kann dazu beitragen, den Körper widerständiger gegenüber Stress zu machen.
Junge Erwachsene werden in unserer Gesellschaft mit jugendlicher Energie, Engagement und Erfolg sowie mit Attraktivität und Gesundheit assoziiert. Doch viel häufiger als vermutet verbirgt sich hinter der kraftstrotzenden Fassade ein Schatten auf der Seele: Depressionen, Burnout und andere psychische Erkrankungen können auch in jungen Jahren des Erwachsenenalters als schwere Bürde Begleiter sein.
Sie treffen seit Jahrzehnten Entscheidungen. Sie besetzen aktuell noch viele Posten im Management. Sie sind anderen Generationen zahlenmäßig weitaus überlegen. Und ihrer Arbeitsmoral trauern viele Personaler bereits vor ihrem sukzessiven Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt nach. Mit ihrem ausgeprägten Arbeitsethos und Leitsätzen wie – „Nur wer etwas leistet, ist auch etwas wert“ – hat die Nachkriegsgeneration beruflich viel auf die Beine gestellt und durch ihren unerbitterlichen Einsatz zugleich das Erschöpfungssyndrom Burnout – Begriffsverwendung erstmals 1974 in den USA – geprägt. Wie Statistiken zeigen, ist gerade sie häufig von einem Burnout betroffen.
Bereits seit Jahren wird in der Medizin über die Bedeutung von Darmbakterien für die menschliche Gesundheit diskutiert. Billionen von Mikroorganismen wimmeln in unserem Verdauungstrakt und bilden dort die sogenannte Mikrobiota. Sie schützen uns vor Krankheiten und sorgen obendrein für unser Wohlbefinden. Die Achse zwischen Darm und Gehirn, die sogenannte Darm-Hirn-Achse, ist das essenzielle Bindeglied zwischen Körper und Psyche: unser Darm und unser Gehirn stehen in direktem Austausch miteinander. Die Mikrobiota des Darmes spielt dabei eine wesentliche Rolle. In der Regel entzieht sich dieser konsequente Austausch, bis auf einige wenige Signale, wie Hunger, Durst o.ä. unserer Wahrnehmung. Ist der Informationsaustausch jedoch gestört, kann sich dies durch unangenehme Beschwerden, Verstimmungen oder handfeste Erkrankungen bemerkbar machen.
In vielen Unternehmen gilt nach wie vor das Recht des Stärkeren…Unfair!?! Durchaus, darüber hinaus aber auch ganz schön teuer.
Zahlreiche Menschen sind irgendwann im Verlauf ihres Lebens mit Ohrgeräuschen, dem Tinnitus, konfrontiert. Die Erscheinungsformen sind ebenso unterschiedlich wie die auslösenden Faktoren. Gerade beruflich höchst erfolgreiche Menschen, die unter einem hohen Stresslevel agieren, kennen das Phänomen. Vielleicht haben Sie auch die Erfahrung gemacht und sind interessiert an funktionierenden und wissenschaftlich untermauerten Lösungsansätzen.
Denken Sie auch in Ihrer Freizeit häufig an Ihre Arbeit? Malochen Sie oft Tag und Nacht hintereinander? Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Sie außer Ihren Job nichts anderes mehr interessiert? Sind Sie schon krank gewesen, weil Sie überlastet waren? Dann leiden Sie womöglich bereits an einem Burnout.
Hohe Anforderungen im Beruf setzen eine stabile Gesundheit und Belastungsfähigkeit voraus. Diese kann durch gesunde und bewusste Ernährung wesentlich unterstützt und gefördert werden. Hier passiert dann aber oft das Folgende: In der Hektik des Alltags wird der Nahrungsaufnahme zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt. Nicht nur, dass der Körper nicht ausreichend mit hochwertigem Brennstoff versorgt wird. Zusätzlich wird er durch Fehlernährung belastet. Auch die Energiebilanz verändert sich ungünstig. Stark verkürzt ausgedrückt: Was Ihr Darm zusätzlich leisten muss, nimmt er den mentalen Kräften Ihres Gehirns. Nicht selten führt dies langfristig zu chronischen Stresszuständen, körperlicher und seelischer Erschöpfung, Antriebslosigkeit bis hin zum Burnout. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über diese Zusammenhänge, denken Sie um und handeln Sie neu.