Angststörungen: Wenn Angst das ganze Leben lähmt
Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei ist Angst eine natürliche Schutzreaktion, die jeder Mensch in sich trägt, um in Gefahrensituationen schnell und effizient zu reagieren. Doch wenn die Angst das ganze Leben bestimmt, sind ein...Glückshormone & Co.: GABA gegen Depressionen und Angst?
Wenn Angst und Anspannung überhand nehmen, kann der Neurotransmitter GABA eine beruhigende Wirkung für den Körper bringen. GABA gilt als natürliches Anti-Stress-Mittel, das nicht nur für die Psyche, …erfahren Sie mehr
Telefonseelsorge und Akuthilfestellen
Menschen mit Ängsten und Depressionen benötigen manchmal mehr Unterstützung, als ihnen das persönliche Umfeld bieten kann. Sind zudem persönliche Ansprechpartner aufgrund von Lockdown oder Therapeutenmangel nicht verfügbar, bieten vielfältige Hilfestellen einen ersten...Die Seele im Blick: Was Sie zum Welttag für psychische Gesundheit wissen müssen
Mit dem Welttag für psychische Gesundheit machen die WHO und World Mental Health Federation jährlich am 10. Oktober auf psychische Erkrankungen und die Wichtigkeit der seelischen Gesundheit aufmerksam. In Deutschland startet in diesem Zuge unter der Schirmherrschaft...Zukunftsängste und mögliche Folgen für die psychische Gesundheit: Beispiel Klimaangst
Junge Erwachsene schauen oft mit einer Mischung aus Unsicherheit und Sorgen in ihre persönliche Zukunft. Die Corona-Krise und immer spürbarere Folgen des Klimawandels kommen hinzu. Wie sehr die Angst vor dem Klimawandel unsere Jugend belastet und welche Zukunftsängste damit einhergehen, untersuchte vor Kurzem die University of Barth.
Glückshormone & Co
Kuschelhormone und Angsthemmer Während die meisten Glückshormone vorrangig positive Stimmung und Wohlbefinden erzeugen, zeigen sich bestimmte Neurotransmitter sehr vielfältig in ihren Wirkungsweisen auf die Psyche und den Körper. Grundlegend kann der Botenstoff als...Die Corona-Krise fordert uns alle heraus – und kann sogar zu einer Depression führen
Während der persönliche Kontakt nach außen zwangsläufig abnimmt, sind wir mehr mit uns selbst beschäftigt. Wer sind wir eigentlich? Was macht uns aus? Worüber können wir uns (noch) freuen?