Magazin

Auf dieser Seite haben wir für Sie interessante Beiträge unseres Teams zusammengestellt.

Vertauschte Rollen: Was erwachsenen Kindern mit depressiven Müttern und Vätern hilft – und was nicht

Vertauschte Rollen: Was erwachsenen Kindern mit depressiven Müttern und Vätern hilft – und was nicht

Wer als Kind eine depressive Mutter oder einen erkrankten Vater hat, leidet. Und zwar nicht nur an einem zwei- bis fünfmal höheren Risiko, selbst eine Depression zu entwickeln, sondern auch unter der viel zu frühen Verantwortung und Rollenumkehr. Auch noch im Erwachsenenalter. Darüber sprechen wir im Interview mit Dr. med. Dirk Greverus. Herr Dr. Greverus, Sie sind Leitender Oberarzt an der Schlossparkklinik Dirmstein. Angenommen ich habe einen Job, ein Kind, ein Haus – und plötzlich eine...

mehr lesen
Raus aus dem Burnout: Wie Sie dank Zwangspause dem Hamsterrad entkommen

Raus aus dem Burnout: Wie Sie dank Zwangspause dem Hamsterrad entkommen

Lange Arbeitszeiten, hoher Druck, wenig Ausgleich in der Freizeit – auszubrennen ist ein schleichender Prozess und geht doch schneller, als wir es wahrhaben wollen. Es folgt die Frage: Wie komme ich raus aus dem Burnout? Die kurze Antwort: alte Muster durchbrechen, Selbstfürsorge, Psychotherapie. Denn nur so lässt sich eine drohende Depression abwenden. Raus aus dem Burnout: Krankschreibung als erster Schritt Als Roman V. vom Arztbesuch kommt, ist er noch immer ungläubig über das, was ihm sein...

mehr lesen
Angst oder Depressionen? Wie Panikattacke und Depression zusammenhängen

Angst oder Depressionen? Wie Panikattacke und Depression zusammenhängen

Nicht selten gehen Panikattacke und Depression Hand in Hand: Bis zu zwei Drittel aller depressiven Patienten sollen zugleich unter krankhaften Ängsten oder einer Panikstörung leiden. Für Betroffene und ihre professionellen Helfer wirft das viele Fragen auf: Wie beeinflussen Angst und Depression einander, und was bedeutet das für die Therapie? Reduziert sich das Risiko einer Panikattacke, wenn die Depression erfolgreich behandelt wird, und umgekehrt? Angst oder Depression: Wo liegen die...

mehr lesen
Schau mir in die Augen: Wie sich eine Depression am Gesicht erkennen lässt

Schau mir in die Augen: Wie sich eine Depression am Gesicht erkennen lässt

Kann man eine Depression am Gesicht eines Menschen erkennen? Kurze Antwort: Nein, als Laie schaffen Sie das vermutlich nicht. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts haben jetzt aber herausgefunden, dass die Erkrankung über die Augen messbar sein könnte: Offenbar fällt die Pupillenreaktion bei depressiven Menschen anders aus als bei Gesunden. Wir fassen zusammen, was das für die Diagnose bedeutet und welche klassischen Alarmsignale auf eine Depression hindeuten. Was die Augen über unseren...

mehr lesen
Angststörungen: Wenn Angst das ganze Leben lähmt

Angststörungen: Wenn Angst das ganze Leben lähmt

Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Dabei ist Angst eine natürliche Schutzreaktion, die jeder Mensch in sich trägt, um in Gefahrensituationen schnell und effizient zu reagieren. Doch wenn die Angst das ganze Leben bestimmt, sind ein normaler Alltag und Freude am Leben kaum mehr möglich. Was passiert bei einer Angststörung? Angst ist ein natürliches Gefühl. Sie setzt den Körper in Alarmbereitschaft und sorgt für erhöhte Wachsamkeit und eine Mobilisierung der...

mehr lesen
Coping bei Stress: Welche Bewältigungsstrategien helfen – und welche schaden?

Coping bei Stress: Welche Bewältigungsstrategien helfen – und welche schaden?

Wir alle haben unsere ureigensten Methoden entwickelt, um mit negativem Stress oder belastenden Gefühlen fertig zu werden – der Fachbegriff lautet "Coping bei Stress". Doch nicht jede Bewältigungsstrategie ist bei Stress gleich hilfreich: Während die einen ihre Yoga-Matte auspacken, verschanzen sich die anderen mit fettigem Fast Food die halbe Nacht im Büro. Lesen Sie hier, wie Sie schädliche Coping-Muster erkennen und was sich tun lässt, um auf gesündere und effektivere Art mit Stress...

mehr lesen
Während der Wechseljahre Depressionen? So hängen Hormone und Psyche zusammen

Während der Wechseljahre Depressionen? So hängen Hormone und Psyche zusammen

Die Wechseljahre können für Frauen sowohl körperlich als auch psychisch belastend sein. Reizbarkeit, Ängste und Gemütsschwankungen treten häufig auf, auch depressive Verstimmungen. Aber können selbst schwere Depressionen Folge der Wechseljahre sein? Ob homöopathische Präparate, Hormontherapie, Antidepressiva oder eine psychotherapeutische Behandlung empfehlenswert sind, kann nur die fundierte ärztliche Diagnose klären. Die Wechseljahre machen vielen Frauen schwer zu schaffen. Etwa...

mehr lesen
Soziale Phobie: Wenn die Angst vor Menschen den Alltag beherrscht

Soziale Phobie: Wenn die Angst vor Menschen den Alltag beherrscht

Eine soziale Phobie wird häufig als Schüchternheit missverstanden. Tatsächlich sind krankhafte soziale Ängste jedoch keineswegs harmlos, sondern können weitreichende Auswirkungen auf das private, soziale und berufliche Leben nach sich ziehen. Auch wenn viele Betroffene ihr Leiden als persönlichen Makel erleben: Eine Sozialphobie lässt sich behandeln! Das setzt freilich voraus, dass Sie über Ihren Schatten springen und sich einem Arzt, einer Ärztin oder Psychotherapeutin anvertrauen. Was ist...

mehr lesen
Helfen als Angehöriger III: Mein Partner ist depressiv – ich kann nicht mehr.

Helfen als Angehöriger III: Mein Partner ist depressiv – ich kann nicht mehr.

Depressionen haben nicht nur Auswirkungen auf Betroffene, sondern auch auf deren Umfeld. Für Angehörige ist es mitunter extrem schwer, mit ihrem depressiven Mann oder der depressiven Partnerin umzugehen oder gar zusammenzuleben. Viele können irgendwann einfach nicht mehr. Wichtig ist in dieser Situation, auch sich selbst zu schützen. Der Partner zieht sich zurück, wirkt antriebslos und verzweifelt, hat plötzlich keine Freude mehr an Dingen, die ihm früher Spaß machten – das können...

mehr lesen