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Auf dieser Seite haben wir für Sie interessante Beiträge unseres Teams zusammengestellt.

Soziale Phobie: Wenn die Angst vor Menschen den Alltag beherrscht

Soziale Phobie: Wenn die Angst vor Menschen den Alltag beherrscht

Eine soziale Phobie wird häufig als Schüchternheit missverstanden. Tatsächlich sind krankhafte soziale Ängste jedoch keineswegs harmlos, sondern können weitreichende Auswirkungen auf das private, soziale und berufliche Leben nach sich ziehen. Auch wenn viele Betroffene ihr Leiden als persönlichen Makel erleben: Eine Sozialphobie lässt sich behandeln! Das setzt freilich voraus, dass Sie über Ihren Schatten springen und sich einem Arzt, einer Ärztin oder Psychotherapeutin anvertrauen. Was ist...

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Helfen als Angehöriger III: Mein Partner ist depressiv – ich kann nicht mehr.

Helfen als Angehöriger III: Mein Partner ist depressiv – ich kann nicht mehr.

Depressionen haben nicht nur Auswirkungen auf Betroffene, sondern auch auf deren Umfeld. Für Angehörige ist es mitunter extrem schwer, mit ihrem depressiven Mann oder der depressiven Partnerin umzugehen oder gar zusammenzuleben. Viele können irgendwann einfach nicht mehr. Wichtig ist in dieser Situation, auch sich selbst zu schützen. Der Partner zieht sich zurück, wirkt antriebslos und verzweifelt, hat plötzlich keine Freude mehr an Dingen, die ihm früher Spaß machten – das können...

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Helfen als Angehöriger II: Suizidgedanken – Hilfe im Vorfeld und im Ernstfall

Helfen als Angehöriger II: Suizidgedanken – Hilfe im Vorfeld und im Ernstfall

Es ist das Horrorszenario für die Angehörigen: Psychische Erkrankungen wie Depressionen können mit Suizidgedanken einhergehen. Viele Menschen sind verständlicherweise überfordert, wenn ihr Partner, Familienangehöriger oder Freund solche Impulse zeigt, und sind unsicher, wie ihre Hilfe aussehen kann. Als Teil unserer Reihe für Angehörige möchten wir Ihnen einige Anregungen mit auf den Weg geben. Suizidgefährdung: Warnsignale erkennen Befindet sich ein Angehöriger in einer psychischen Krise,...

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Helfen als Angehöriger I: Wie Sie Ihren Partner bei Depressionen unterstützen können

Helfen als Angehöriger I: Wie Sie Ihren Partner bei Depressionen unterstützen können

Wenn Angehörige Depressionen haben, ist das schwer. Partner sind häufig die ersten Personen, die Änderungen im Gesundheitszustand bemerken und deren Auswirkungen spüren. Sie möchten Ihrem depressiven Mann oder Ihrer Frau gern helfen, wissen aber nicht wie? Hier finden Sie Unterstützung. Im Rahmen unserer Angebote betreuen wir neben unseren Patienten auch viele Angehörige mit ihren Sorgen und Problemen, und bieten gemeinsame therapeutische Gespräche an. Dabei treten zahlreiche Fragen...

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Vegan kommt an: Chefkoch Michael Pauli über „Futter für die Seele“ und das erweiterte kulinarische Angebot der Schlossparkklinik Dirmstein

Vegan kommt an: Chefkoch Michael Pauli über „Futter für die Seele“ und das erweiterte kulinarische Angebot der Schlossparkklinik Dirmstein

Wie und was wir essen, trägt entscheidend zu unserem körperlichen Wohlbefinden bei – die richtige Ernährung kann sogar Depressionen vorbeugen und unterstützend bei deren Behandlung wirken. Die Schlossparkklinik Dirmstein legt darum besonders großen Wert auf die kulinarische Versorgung ihrer Patientinnen und Patienten. Ein Gespräch mit dem Chefkoch Michael Pauli. Sich gesund zu ernähren, bedeutet allem voran sich vielseitig zu ernähren. Wer dauerhaft auf ganze Nährstoffgruppen wie...

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Kriege, Klima, Pandemie: Wie Sie Ängste überwinden und eine eventuelle Angststörung erkennen

Kriege, Klima, Pandemie: Wie Sie Ängste überwinden und eine eventuelle Angststörung erkennen

Wie kann man Ängste überwinden, und ab wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Denn in den letzten Jahren taumeln wir gefühlt von einer Krise in die nächste: die Erderwärmung, deren Folgen wir auch hierzulande immer mehr spüren, dann die Pandemie, im Februar der Angriff auf die Ukraine. Das schürt Ängste und Zukunftssorgen. Lesen Sie hier, wie man einen guten Umgang mit verstörenden Nachrichten findet und an welchen psychischen und körperlichen Symptomen Sie eine Angststörung...

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Sind die Eltern schuld an Depressionen, wenn das eigene Kind erkrankt?

Sind die Eltern schuld an Depressionen, wenn das eigene Kind erkrankt?

Wenn Vater oder Mutter depressiv sind, erkranken manche Kinder infolgedessen ebenfalls an Depressionen – wegen der Eltern? Die Schuld tragen nicht einzelne Personen, sondern die aus der Krankheit resultierenden Umstände... Leidet ein Elternteil, ob Vater oder Mutter, unter einer Depression, stellt das meist auch die Kinder vor gewaltige Herausforderungen: Ständige Stimmungsschwankungen, familiäre Konflikte und frühe Verantwortung lassen eine unbeschwerte Kindheit in weite Ferne rücken....

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Home-Office oder zurück ins Büro? Wie Sie psychischen Stress und Depressionen vermeiden

Home-Office oder zurück ins Büro? Wie Sie psychischen Stress und Depressionen vermeiden

Ob Home-Office eine Depression oder andere psychische Erkrankungen auslösen kann, wird derzeit verstärkt gefragt und untersucht – hatte die Pandemie das Arbeiten von zu Hause plötzlich zum gängigen Arbeitsmodell gemacht. Manche genießen dies, doch andere Menschen macht Home-Office eventuell krank: Sie wollen lieber zurück ins Büro. Wie Sie Ihre Haltung zum Thema finden können, lesen Sie hier. Geht das Arbeiten im Home-Office mit Depressionen einher? Nachteile des Arbeitens im Home-Office sind...

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Mit Depressionen zum Hausarzt: Schnelle Hilfe, gute Hilfe? 4 Fragen und Antworten!

Mit Depressionen zum Hausarzt: Schnelle Hilfe, gute Hilfe? 4 Fragen und Antworten!

Bei Zahnschmerzen gehen wir ganz selbstverständlich zum Zahnarzt. Doch erstaunlich viele Patienten mit Depressionen sind beim Hausarzt in Behandlung, anstatt sich an Spezialisten zu wenden – das hat eine bundesweite Studie in deutschen Hausarztpraxen gezeigt. Wir erklären, welche Vor- und Nachteile das birgt und was der Hausarzt für psychisch Erkrankte im Optimalfall tun kann. Wie viele Betroffene lassen sich bei Depressionen vom Hausarzt behandeln? Mehr als jeder zehnte Patient (14,3 %), der...

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Burnout im Alter 50+ : Risikofaktor Best Ager und Manager?

Burnout im Alter 50+ : Risikofaktor Best Ager und Manager?

Männlich, Manager, Viel-Arbeiter: So sieht in unseren Köpfen das menschgewordene Burnout aus. Doch die Risikofaktoren für das Burnout-Syndrom, eigentlich eine Vorstufe zur Erschöpfungsdepression, sind vielfältiger als das. In der Altersgruppe der 50 bis 65-Jährigen erkranken besonders viele. Warum? Wenn Sie zwischen 50 und 65 Jahre alt sind, gehören Sie zu den sogenannten Best Agern und haben es eigentlich geschafft. Midlife Crisis und Wechseljahre liegen hinter Ihnen, Sie sind beruflich...

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