Burnout vs. Depression
Leide ich an Burnout, bin ich depressiv oder etwa beides? Warum eine zutreffende Diagnose so entscheidend für den Behandlungserfolg ist.
Stiller Burnout: Symptome und Warnsignale erkennen
Während der klassische Burnout sich häufig durch eindrückliche Symptome mit schneller Entwicklung zeigt, ist ein „stiller Burnout“ die tückische, schleichende Variante. Bis er sich im umgangssprachlichen Nervenzusammenbruch Bahn bricht. Wir sagen Ihnen, auf welche Warnsignale Sie achten sollten!
Burnout und B-Vitamine
Eine ausgewogene Nahrungszusammensetzung mit allen relevanten Nährstoffen kann dazu beitragen, den Körper widerständiger gegenüber Stress zu machen.
Burnout-Generation Z
Junge Erwachsene werden in unserer Gesellschaft mit jugendlicher Energie, Engagement und Erfolg sowie mit Attraktivität und Gesundheit assoziiert. Doch viel häufiger als vermutet verbirgt sich hinter der kraftstrotzenden Fassade ein Schatten auf der Seele: Depressionen, Burnout und andere psychische Erkrankungen können auch in jungen Jahren des Erwachsenenalters als schwere Bürde Begleiter sein.
Burnout-Generation „Babyboomer“
Sie treffen seit Jahrzehnten Entscheidungen. Sie besetzen aktuell noch viele Posten im Management. Sie sind anderen Generationen zahlenmäßig weitaus überlegen. Und ihrer Arbeitsmoral trauern viele Personaler bereits vor ihrem sukzessiven Ausscheiden aus dem Arbeitsmarkt nach. Mit ihrem ausgeprägten Arbeitsethos und Leitsätzen wie – „Nur wer etwas leistet, ist auch etwas wert“ – hat die Nachkriegsgeneration beruflich viel auf die Beine gestellt und durch ihren unerbitterlichen Einsatz zugleich das Erschöpfungssyndrom Burnout – Begriffsverwendung erstmals 1974 in den USA – geprägt. Wie Statistiken zeigen, ist gerade sie häufig von einem Burnout betroffen.
Klinikaufenthalt managen – Part 2
Sie haben sich – gemeinsam mit Ihrem behandelnden Arzt – für eine stationäre Behandlung Ihrer Symptomatik entschieden. Auch die Klinik Ihrer Wahl steht bereits fest. Jetzt gilt es, Ihren Aufenthalt zu organisieren. Vermutlich stehen Sie nun vor zahlreichen weiteren Fragen.
Social Media & Psyche
Das Handy als ständiger Begleiter, die Follower auch. Insbesondere bei jungen Menschen hat die Nutzung sozialer Medien in den vergangenen Jahren massiv zugenommen. Zudem werden die User immer jünger. Und die Jungen immer kranker: im Durchschnitt kamen die 18- bis 30-Jährigen im Kalenderjahr 2022 auf 19 Fehltage. Vor allem die Zahl der psychischen Erkrankungen hat zugenommen (+48 %)[1]. Besteht hier ein Zusammenhang? Fakt ist: Der Vergleich der eigenen Person und Lebenswelt mit den, meist geschönten Selbstdarstellungen anderer Nutzer kann das Selbstwertgefühl stark beeinträchtigen und zu Niedergeschlagenheit und gedrückter Stimmung führen. Warum ist das so?
Cannabis-Legalisierung & Psyche
Seit dem 1. April 2024 ist auch in Deutschland der Besitz sowie der Anbau von Cannabis – in kleinen Mengen für Personen ab 18 Jahren – erlaubt. Eine Legalisierung bedeutet jedoch nicht, dass keine gesundheitlichen Risiken für den Konsumenten bestehen: Neben den erwünschten Wirkungen, wie Entspannung und Euphorie, kommt es in manchen Fällen auch zu Halluzinationen, Psychosen und Schizophrenie.
Klinikaufenthalt managen – Part 1
Der Entschluss für einen stationären Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik ist gefallen – nun gilt es, diesen zu planen.
„Glückshormone“ – Gibt es sowas überhaupt?
Wenn wir verliebt sind, beginnt es im Bauch zu Kribbeln, weil im wahrsten Sinne des Wortes „die Chemie“ zwischen zwei Personen stimmt. Haben Sie einen Erfolg errungen, auf den Sie lange hingearbeitet haben, stellt sich ein „Glücksgefühl“ ein, dass mitunter geradezu euphorisch stimmt. Und bei den ersten Sonnenstrahlen des Jahres werden Frühlingsgefühle in uns wach. All diese Aspekte stehen in enger Verbindung mit den Geschehnissen in unserem Körper. Über verschiedene Botenstoffe wird unser emotionales Empfinden beeinflusst. Botenstoffe, die auf das Wohlbefinden und Glücksgefühle Einfluss nehmen, werden populärwissenschaftlich gerne als „Glückshormone“ bezeichnet. Doch ebenso wie sie glückliche Emotionen hervorrufen, können die sogenannten Glückshormone auch für die Entstehung einer Depression oder von Burnout (mit)verantwortlich sein.