Corona-Lockdown in der dunklen Jahreszeit: Für Menschen mit Depression besonders schwer
Herbst und Winter sind für Menschen mit Depressionen besonders schwer ertäglich. Das ohnehin durch die fehlende Sonneneinstrahlung irritierte Hormongleichgewicht wird in diesem Jahr jedoch zusätzlich durch die Reduktion von Aktivitäten und sozialen Kontakten beeinflusst. Umso wichtiger sind jetzt Selbstfürsorge und Achtsamkeit, damit sich die Belastung durch den Lockdown und die Herbst-Winter-Depression nicht gegenseitig verstärken.
Aus der Aktivität in den Lockdown: Tipps, wie insbesondere Menschen mit einer Depression mit der Corona-Situation bestmöglich umgehen können
Grundlegende Tagesroutinen sind ein wichtiger Teil unseres Tagesablaufes. Doch wirklich genießen können die wenigstens Menschen die „Freizeit“ im Lockdown, da häufig nicht nur die Arbeitsroutinen wegfallen, sondern auch die privaten Lebensumstände eingeschränkt werden
Glückshormone & Co
Kuschelhormone und Angsthemmer Während die meisten Glückshormone vorrangig positive Stimmung und Wohlbefinden erzeugen, zeigen sich bestimmte Neurotransmitter sehr vielfältig in ihren Wirkungsweisen auf die Psyche und den Körper. Grundlegend kann der Botenstoff als für alle Aspekte wichtig erachtet werden, die mit persönlichen Bindungen von der Geburt an entstehen. So leitet ein spezieller Neurotransmitter Wehen bei der Geburt ebenso ein wie den Einschuss der Milch in die Mutterbrust. Es...
Glückshormone & Co – Endorphine
m Verbund der Glückshormone spielen die Endorphine die Rolle des Extremen: Extreme Energieschübe, rauschähnliche Glücksgefühle, emotionale Betäubung in Notsituationen und die Linderung von Schmerzen folgen… lesen Sie mehr nach dem Klick
Die Corona-Krise fordert uns alle heraus – und kann sogar zu einer Depression führen
Während der persönliche Kontakt nach außen zwangsläufig abnimmt, sind wir mehr mit uns selbst beschäftigt. Wer sind wir eigentlich? Was macht uns aus? Worüber können wir uns (noch) freuen?
Glückshormone & Co. – Glutamat
Eine eher unrühmliche Bekanntheit erlangte das Glutamat als umstrittener Zusatz in verarbeiteten Lebensmitteln, wo es als Geschmacksverstärker eingesetzt wird. Das körpereigene Glutamat gilt als wichtiger Neurotransmitter, der für die Gedächtnisleistung, die Sinneswahrnehmungen und die Bewegung des Körpers wichtig ist.
Glückshormone & Co. – Noradrenalin, eine Art körpereigenes Antidepressivum
Noradrenalin ist ein wichtiger Botenstoff für Aufmerksamkeit, Wachheitsgrad und flexible Reaktionsfähigkeit bei einem Menschen. Erfahren Sie, wie es in der Medizin geschätzt wird..
Glückshormone & Co. – Dopamin: Bei einem Mangel kommt es leichter zu Depressionen und Burnout
Werden angestrebte und wichtige Ziele im Leben erreicht oder glückliche Ereignisse durchlebt, aktiviert das Gehirn sein „Belohnungssystem“ und schüttet vermehrt Dopamin aus. Der Neurotransmitter wirkt wie ein körpereigenes „Aufputschmittel“…
Glückshormone & Co. – Serotonin
Als Neurotransmitter liefert Serotonin Informationen von einer Nervenzelle zur anderen. Es beeinflusst den Schlaf-Wach-Rhythmus, die Erholungsfähigkeit des Körpers und somit auch die Aktivität im Alltag, … erfahren Sie mehr
Gemeinsam und doch jeder anders
Wer an einer Depression oder einem „Burnout“ erkrankt, fühlt sich oft mit seinen Problemen allein. Wenngleich Therapeuten, Ärzte und oft auch die Angehörigen versuchen, Betroffene zu unterstützen, ist das Verständnis…. erfahren Sie mehr






